Die Wandernde Kamera — Notizen über Sankt Petersburg und Umgebung

Album Einundsiebzig
(Übersetzung  O. Naumann, D.B.Suchin)


Anders als in den beiden vorhergehenden Alben werden die hier abgebildeten Bauten größenteils nicht so bekannt sein wie der Katharinen-Palast oder die Cameron-Galerie.
In erster Linie darum, weil sie etwas abseits liegen…

 

Den Spaziergang durch den Katharinen-Park abschliessend — ein Gitter des Katharinenpalastes, auf der Ehrenhofseite. Das Wappen krönt die recht schönen Tore, doch beim gegebenen Wetter, und dann noch gegen die Sonne war es mir nicht möglich, ein akzeptableres Bild zu machen.
Wir sind im Alexander-Park.

Hier die Krestowij-Brücke,
die Architekten waren W.I. und I.W.Nejelow, 1779.

Nebenan eine Brücke mit Drachen,
Ch.Cameron, 1785.
Das Arsenal.

A.A.Menelas, A.A.Ton, 1819.

Einst sah er anders aus. Im Stile der Eremitage-Pavillons, und, wie jener, auch eine Arbeit Rastrellis.

Der Lama-Pavillon (des Architekten Menelas). Gebaut zur Unterbringung der Lamas, dieser südamerikanischen Lasttiere.
Ähnlich den vorhergehenden :)
Die folgenden Bilder zeigen das Fedorowskij-Städtchen.
Dem Ort nach gehören diese beiden Bilder zwar nicht dazu, aber die architektonische Lösung ist absolut gleichartig.
Die Fahrzeuge im Bild konnte ich nicht vermeiden…
Die Fedorowskij-Kathedrale.

Die Architekten waren W.A.Pokrowskij und M.I.Kurilko.
1909—1912

Das Städtchen selbst…

S.S.Kritschinskij war der Architekt.

Seit 1913 wurde es um die Kathedrale herum gebaut.
Heute wird das Städtchen (und die Kathedrale) von der Kirche geführt.
Der Weiße Turm.
Ein sehr interessantes und außerordentliches Bauwerk…
Der Alexander-Palast.

D.Quarenghi, 1792—1796.


Diese drei Alben geben nicht annähernd eine Vorstellung davon, was Puschkin wirklich ist. Viele der Bauten laden dazu ein, sie näher zu betrachten. Irgendwann werden wir hierhin zurückkehren müssen…


Vom nächsten Album an wird eine andere Digitalkamera eingesetzt werden — eine Nikon Coolpix 950 (wir erinnern uns — bis zu diesem Album nahm ich die Bilder mit der AGFA ePhoto 1280 auf, und davor mit der ePhoto 307). Ausführlicheres über die technischen Daten liest man hier.
Die neue Kamera hat eine Reihe von Vorteilen — höhere Auflösung erlaubt bessere Qualität der JPGs, sie hat eine verhältnismäßig hohe Lichtempfindlichkeit, wovon Sie sich schon im nächsten Album überzeugen können. Allerdings ist da auch ein Haken — bei den Gebäudeaufnahmen werden einige Einstellungen etwas tonnenförmig verzerrt auffallen.

Warten wir auf den Sommer :)

 

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